Wappen
Gemeinde Linsburg
Die freundliche Gemeinde am Nordrand des Naturparks "Steinhuder Meer"
Ein liebens- und lebenswerter Ort im grünen Herzen Niedersachsens
Mitglied der Samtgemeinde Steimbke - mitten im Grünen
LTE (4G, 5G), Glasfaser (FTTH), DSL (16 MBit/s) verfügbar
S-Bahn zwischen Nienburg/Weser und Hannover
Bundesstraße 6 (4-spurig) nach Nienburg/Weser, Hannover und Bremen
10 min (Auto) von Nienburg, mit 2 Buslinien erreichbar
Kindertagesstätte vorhanden (Krippe und Kindergarten)
Dorfladen und Dorfgemeinschaftshaus vorhanden
Stein zum 100-jährigen Linsburger Jubiläum im Jahr 2003

Einladungen

Die Einladungen zu Linsburger Veranstal- tungen finden Sie im Terminekalender auf dieser Seite. Clicken Sie den Termin an und der Link zur Einladung wird angezeigt.

Bürgersprechstunde

... bei der Bürgermeisterin jeden letzten Frei- tag im Monat. »Info
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Die Linsburger Dorfentwicklung
im Rahmen der "Dorfregion SG Steimbke"
Grinderwald-Spielplatz Logo

Nachrichten

Das Magazin der SG Steimbke Nr. 51, August 24

4 Artikel im Magazin der SG Steimbke vom 08.09.2024: "Dorfentwicklung: Stärken, die andere so nicht haben", "Bikepark Linsburg in der Dorfeentwicklung", "Straße Burg im Herbst fertig" und "Mini-Sportskanonen in der KiTa Meilenstein". Artikel auf der Seite "Medienspiegel" lesen.

Jeden Monat ein historisches Foto

Historischer Kalender von Linsburg für 2025. Artikel in Die Harke vom 27.08.2024 lesen.

Immer Ärger mit den Nienburgern

Zeitungsartikel von Ludwig Stelling über gewalttätige Überfälle der Nienburger auf das Dorf Linsburg vor 400 Jahren und die unberechtigte Holzentnahme aus dem Grinderwald. DIE HARKE vom 03.08.2024 lesen.

Linsburger Haltestelle "Burg" vorübergehend nicht bedienbar

Wegen Bauarbeiten kann die Bushaltestelle "Burg" vorübergehend nicht angefahren werden. Info in Die Harke am Sonntag vom 21.07.2024 lesen.

Einblick in Linsburgs Geschichte

Neues Buch von Ludwig Stelling erzählt von der Entwicklung des Ortes, seiner verkehrsmäßigen Erschließung und dem Streit um Grenzen und Rechte / Das 140-Seiten-Werk ist ab sofort zu haben. Artikel in Die Harke vom 08.06.2024 lesen.

Straße "Burg" wird vollständig aus- gebaut

In seiner jüngsten Sitzung hat der Lins- burger Gemeinderat beschlossen, die Straße Burg komplett im "Tiefeneinbau" zu sanieren. Eigener Artikel vom 26.03.2024 lesen.

Kiga-Neubauten entstehen in Linsburg und Stöckse

Linsburg: Projekte starten. Kiga-Neubauten entstehen in Linsburg und Stöckse. Artikel in Die Harke vom 08.03.2024 lesen.

Neue Pläne für die Friedhöfe in Lins- burg und Stöckse

Die Samtgemeinde möchte Neugestal- tungen im Rahmen der Dorfentwicklung umsetzen lassen. Artikel in DIE HARKE vom 03.01.2024 lesen.
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Pflanzung einer Eiche am Grenzstein

Delegationen der Gemeinderäte Linsburg und Stöckse-Wenden treffen sich zur gemeinsamen Ratssitzung

Linsburg, 09.02.2016 | Eigener Artikel/Pressemitteilung

Anfang Dezember trafen sich zwei Delegationen der Gemeinderäte aus Linsburg und Stöckse-Wenden, um am Grenzstein eine Eiche zu pflanzen. Die beiden Bürgermeister Jürgen Leseberg (Linsburg) und Dieter Vehrenkamp (Stöckse-Wenden) vollendeten den vom Bauhof vorbereiteten Einpflanzungsvorgang. Der Grenzstein befindet sich in der Nähe des "Drei-Länder-Ecks" Linsburg-Stöckse-Langendamm, an dem die Gemarkungen zusammenstoßen. Er ist über 2,4 m lang und gut 1,4 m hoch und wird auf ca. 8 Tonnen Gewicht geschätzt. "Der kleine Bruder des Giebichensteins" wurde im Mai 2015 nach einer längeren und teilweise heftig geführten Auseinandersetzung zwischen beiden Gemeinden und einem örtlichen privaten Grundbesitzer über die Eigentumsrechte exakt auf die Gemeindegrenze Linsburg-Stöckse gezogen, um fortan als verbindendes Element zwischen beiden Kommunen zu dienen. "Wir wollen mehr miteinander reden und die Aufgaben der Zukunft gemeinsam angehen" wurde seinerzeit unisono verkündet. Leseberg versprach, zur Erinnerung an diesen Vorgang eine Eiche zu stiften. Dieses Versprechen wurde nun eingelöst.

In einer anschließenden geselligen Runde im ehem. Linsburger Lindenhof überreichte Bürgermeister Vehrenkamp seinem Amtskollegen Leseberg im Namen des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes eine Dankes- und Ehrenurkunde für 20-jährige Ratsarbeit, davon 15 Jahre ehrenamtlicher Dienst als Bürgermeister. Mit einer Information über die Historie des Grenzsteins, einer Einweisung in den aktuellen Stand der Entwicklung des Linsburger Dorfladens und intensiven Gesprächen über Sorgen und Nöte kleiner Gemeinden klang die gemeinsame Ratssitzung aus.

Lesen Sie auch den Artikel in DIE HARKE vom 13.12.2016.

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