Bürgersprechstunde
Linsburg blickt auf mehr als 800 Jahre Geschichte zurück. In der Zeit vom 23. bis 31. August 2003 feierte der Ort sein 800jähriges Bestehen. (Siehe Festprogramm).
Auf dieser und den nächsten 25 Seiten stellen wir Ihnen auszugsweise die Linsburger Chronik vor. Die Daten, Informationen und Fotos stammen dabei aus 6 Quellen (Printmedien):
"800 Jahre Linsburg". Festschrift anläßlich der 800-Jahr-Feier. Herausgeber: Gemeinde Linsburg, März 2003
"Linsburg - ein Dorf zwischen Grinderwald und Westerbuch". Vollchronik. Herausgeber: Gemeinde Linsburg, 1984. Bezugsquelle: Gemeindeverwaltung.
"Das Amt Wölpe und der Grinderwald mit dem landesherrlichen Jagdschloß Linsburg". Herausgeber: Ludwig Hoffmeyer. Dieses Buch ist heute nur noch antiquarisch erhältlich, es ist jedoch in Quelle 2. enthalten.
"Unser Churfürst jhagen zu Linsburg". Geschichte des Jagdschlosses Linsburg. Herausgeber: Heimatfreunde Linsburg, 2000. Bezugsquelle: Heimatfreunde Linsburg.
"Was alte Schulakten erzählen ...". Wissenswertes und Kurioses aus der Geschichte der Linsburger Dorfschule. Herausgeber: Heimat- und Kulturfreunde Linsburg. Autor: Ludwig Stelling 2018. Bezugsquelle: Dorfladen Linsburg oder beim Heimat- und Kulturfreunde Linsburg e.V..
"Linsburg - Von der Entwicklung des Ortes, seiner verkehrsmäßigen Erschließung und dem Streit um Grenzen und Rechte". Die zusammengefaßte Auswertung alter Akten und Karten und auch neuerer Vorgänge, die Auswirkungen auf die Ortsgeschichte hatten. Herausgeber: Heimat- und Kulturfreunde Linsburg. Autor: Ludwig Stelling 2024. Bezugsquelle: Dorfladen Linsburg oder beim Heimat- und Kulturfreunde Linsburg e.V..
Wie in den Absätzen zuvor bereits erwähnt, ist der Linsburger Ludwig Stelling Autor zahlreicher Bücher über die Linsburger Historie. Er wird daher als der Linsburger Dorfchronist bezeichnet. Die "Ev.-luth. Kirchengemeinde Estorf und Husum", zu der Linsburg als Kirchengemeinde gehört, hat in ihrem Gemeindebrief Nr. 3/2024 (Juni-Juli-August 2024) auf den Seiten 10 und 11 ein mit Ludwig Stelling durchgeführtes Interview abgedruckt. Dieses Interview können wir Ihnen hier mit freundlicher Genehmigung von Ludwig Stelling und der Gemeindebrief-Redakion zum Lesen anbieten. Das Copyright für die Fotos und den Text liegt bei der Gemeindebrief-Redaktion/Fichte: Interview mit Ludwig Stelling lesen.
Die nachfolgend erschienen Artikel konnten naturgemäß nicht mehr Bestandteil der gedruckten Chronik sein.