Wappen
Gemeinde Linsburg
Die freundliche Gemeinde am Nordrand des Naturparks "Steinhuder Meer"
Ein liebens- und lebenswerter Ort im grünen Herzen Niedersachsens
Mitglied der Samtgemeinde Steimbke - mitten im Grünen
LTE (4G), DSL (16 MBit/s) verfügbar
Glasfaserausbau (FTTH) läuft. Schon viele Grundstücke angeschlossen.
S-Bahn zwischen Nienburg/Weser und Hannover
Bundesstraße 6 (4-spurig) nach Nienburg/Weser, Hannover und Bremen
10 min von der Kreisstadt (Auto), mit 2 Buslinien erreichbar
Kindertagesstätte vorhanden (Krippe und Kindergarten)
Dorfladen und Dorfgemeinschaftshaus vorhanden
Stein zum 100-jährigen Linsburger Jubiläum im Jahr 2003

Einladungen

Die Einladungen zu Linsburger Veranstal- tungen finden Sie im Terminekalender auf dieser Seite. Clicken Sie den Termin an und der Link zur Einladung wird angezeigt.

Bürgersprechstunde

... bei der Bürgermeisterin jeden letzten Frei- tag im Monat. »Info
Aktionslogo "NDS hält zusammen"
"Niedersachsen - wir sind stärker"

Nachrichten

Internet ohne Reue

Der Linsburger Matthias Fichte ist einer der kreisweit zentral ausgebildeten ehrenamt- lichen Digitallotsen der Samtgemeinde Steimbke. Artikel im Magazin der Samt- gemeinde dazu lesen.

Lebensraum respektieren

Gemeinde Linsburg geht beim Schutz von Wegeseitenrändern voran. Artikel in DIE HARKE am Sonntag vom 28.05.2023 lesen.

Vatertag? Himmelfahrt? Feiern wollten sie alle

Gottesdienst, organisierte Veranstaltung oder private Partygruppe: Vielfalt gab es im Landkreis Nienburg. Artikel in DIE HARKE vom 19.05.2023 unter anderem über das Vatertagsvergnügen im DGH Linsburg lesen.

Bummeln, Feilschen, Spielen, Klönen

Im Linsburger Neubaugebiet wird der erste Dorfflohmarkt des Ortes geplant. Artikel in DIE HARKE vom 17.05.2023 lesen.

Geld für Lebensqualität und Infra- struktur

Die Samtgemeinde Steimbke ist in das Dorfentwicklungsprogramm aufgenommen worden. Artikel in DIE HARKE vom 17.05.2023 lesen.

Linsburger erobern das Podest

Motorsport: MSC-Fahrer bei Autocross- und Stockcarrennen in Cloppenburg erfolgreich. Artikel in DIE HARKE vom 16. Mai 2023 lesen

Arbeitseinsatz am 06. Mai

Am 6. Mai 2023 fand unter Leitung des Stv. Bürgermeisters Markus Frick auf dem DGH-Gelände und parallel im Biergarten des DGH ein Arbeitseinsatz statt. Nach langer Planungs- und Vorbereitungsphase konnte nun endlich das Dach der DGH-Garagen mit Metall-Trapezblechen neu eingedeckt werden. 15 Fotos ansehen (Linsburger Fotos ▸ Jahresalben ▸ 2023 ▸ Arbeits- einsatz DGH)

Bürgermeister Deede: „Richtig stolz auf das Projekt“

Abschluss der Festwoche zum fünfjährigen Bestehen des Linsburger Dorfladens. Artikel in DIE HARKE vom 24.03.2023 lesen.

Baulich und konzeptionell sicher aufgestellt

Neues Gerätehaus für Feuerwehr Linsburg: Bauantrag gestellt. Artikel im Magazin der SG Steimbke, Nr. 45, Februar 2023 lesen

Beschlossen: Stöckse und Linsburg bekommen größere KiTas

Artikel im Magazin der SG Steimbke, Ausgabe Nr. 43, August 2022 lesen.
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Ratssitzung am 24.10.2019

Linsburg, 26.10.2019 | Eigener Artikel/Pressemitteilung

Grosse Ställe nicht automatisch genehmigen

Rat lehnt Kriterienkatalog ab / Telekom verweigert Breitbandausbau im Baugebiet Burg II

Der "Agrarstrukturelle Fachbeitrag zum städtebaulichen Konzept der Samtgemeinde Steimbke" ist erforderlich für den Flächennutzungsplan des Landkreises und wird vom Rat der Gemeinde Linsburg zur Kenntnis genommen. Die Abstimmung über den dazugehörigen Kriterienkatalog zur Errichtung von Tierhaltungsanlagen, den ein Antragsteller erfüllen muß, führte in der jüngsten Linsburger Ratssitzung jedoch zu einer Ablehnung. Zukünftig muss jetzt jeder Agraranlagen-Bauwillige seinen Antrag einem individuellen Genehmigungsverfahren unterziehen lassen, dabei kann er sich nicht auf den nunmehr in Linsburg nicht anwendbaren Katalog berufen, der bei Erfüllung eine Ablehnung des Antrages durch die Gemeinde deutlich erschwert. "Dieser Katalog wurde nahezu ausschließlich aus Sicht der Interessen der Agrarwirtschaft erstellt und berücksichtigt wichtige Aspekte von Tier-, Umwelt- und Klimaschutz nicht" stellte Ratsherr Jörg Brüning (B90/Grüne) fest. Die kürzlich auf Samtgemeindeebene durchgeführte Informationsveranstaltung habe aus seiner Sicht diese Feststellung bestätigt. Dieser Auffassung konnten die CDU und ein Mitglied der Wählergemeinschaft folgen. Bürgermeister Jürgen Leseberg bedauerte die Ablehnung des Katalogs. "Wir wollten etwas für die lokale Landwirtschaft tun" kommentierte er das negative Ergebnis des Beschlusses.

Gemeindedirektor Torsten Deede informierte den Rat mit sichtlicher Verstimmung über die nicht begründete Ablehnung der Telekom, das Neubaugebiet "Burg II" an das Breitbandnetz (Glasfaser) anzuschließen. Er vermutete rein wirtschaftliche Gründe, obwohl sich die Kosten für diese Maßnahme durch die Zusammenlegung mit anderen Ausbau- und Anschlußmaßnahmen durchaus im Rahmen gehalten hätten. "Die oft genug erklärte Absicht der Bundespolitik, gerade die ländlichen Räume nicht außen vor zu lassen, kann auf diese Art nicht umgesetzt werden." stellte Deede fest. Nunmehr sei die Gemeinde für den Ausbau verantwortlich. Deede deutete eine Kooperation mit der Liebenauer Firma "Northern Access" an, die bereits im Landkreis auf Basis eines Förderprogramms massiv am Breitbandausbau arbeitet.

Der Rat beschloß einstimmig, sich am neuen Projekt "Kommunaler Innenentwicklungsfonds (KIF) des Landkreises Nienburg" zu beteiligen und sich entsprechend in den dafür anzulegenden gemeinsamen Topf finanziell einzubringen, der aus kommunalen Beteiligungen, einem Beitrag des Landkreises und aus Landes-Fördermitteln gespeist wird. Damit sollen die Kommunen angeregt werden, neue Ideen und Konzepte für Neu- und Weiterentwicklungen in den Dörfern zu kreieren. Der Linsburger Rat wird sich diesem Thema demnächst zuwenden.

Die Abstimmungen über zwei weitere auf der Tagesordnung befindliche Beschlüsse zu Bebauungsplänen wurden positiv abgeschlossen. Daraufhin werde nun das Verfahren zum "Einfachen Gewerbegebiet Meinkingsburg" angestoßen, einschließlich der Beteiligung der Öffentlichkeit. Hingegen lehnte der Rat eine Anfrage zur Ausweisung von Wohnbauflächen zwecks Vermietung im Bereich "Heidloh" ab. Man wolle zwar private Bauvorhaben im Innenbereich unterstützen, nicht jedoch Projekte mit kommerziellem Hintergrund.

Lesen Sie auch den Artikel in DIE HARKE vom 02.11.2019

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